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Mit Orchestra zu mehr Konnektivität und Transparenz

Zeit- und Kostendruck zwingen immer mehr Unternehmen dazu, hochwertige Produkte effektiver und günstiger zu produzieren. Dies bedeutet, dass Produktionsprozesse möglichst verschwendungsfrei gestaltet werden müssen. Overall Equipment Effectiveness (OEE) bietet enormes Potential in der Produktionsoptimierung. Es ist eine Kennzahl mit der die Gesamtanlageneffektivität gemessen werden kann – und die schließlich für eine optimierte, effektive und effiziente Produktion sorgt.

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Was versteht man unter Overall Equipment Effectiveness –
Definition der Gesamtanlageneffektivität

Checkliste

OEE ist die Abkürzung für Overall Equipment Effectiveness, auf Deutsch Gesamtanlageneffektivität und im Sprachgebraucht auch häufig kurz Anlageneffektivität oder Anlageneffizienz genannt.

Checkliste

Die betriebswirtschaftliche Kennzahl definiert in Prozent die Produktivität von technischen Anlagen oder Maschinen.

Checkliste

Sie berücksichtigt dabei die Verfügbarkeit der Anlage im Verhältnis zur Produktionszeit sowie etwaige Verluste oder Ausfälle. Kurz: Die OEE einer Produktion gibt Aufschluss darüber, ob man „produktiv ist oder eben nicht“.

OEE Optimierung: Wieso ist eine gute Gesamtanlageneffektivität so bedeutend?

Die Erfassung der Gesamtanlageneffektivität ist mittlerweile Standard in produzierenden Unternehmen. Sie macht Probleme und Mängel sichtbar und deckt ungeplante Verluste einer Anlage auf. Nur so können passende Optimierungsmaßnahmen eingeleitet, Maschinen besser ausgelastet werden – und die Produktion somit effektiver und effizienter stattfinden.

Leistung und Qualität in der
Produktion optimieren mit Hilfe der OEE

Eine gute Gesamtanlageneffektivität bedeutet:

  • Eine möglichst hohe Auslastung der Maschinen
  • Eine Steigerung der Anlagenproduktivität
  • Minimierter Ressourceneinsatz
  • Eine Verringerung der Kosten bei gleichzeitiger Maximierung des Outputs
  • Mit einer guten OEE können „Bottle-Necks“ identifiziert werden. So kann mit geringem Kostenaufwand die Kapazität erhöht werden

Die Produktionskette ist nur so stark wie das schwächste Glied!

IT/OT Konvergenz umgesetzt im Orchestra Designer mit Blick auf die Fertigung

„Hürde“ Industrie 4.0 – Datenanalyse
mit Orchestra im Rahmen der OEE

Die Effizienz von Produktionsanlagen zu bewerten bedarf meist einen hohen Grad an Übersetzungsarbeit. Dafür ist eine enge Zusammenarbeit mit SPS- und Anlagenarbeitern notwendig – denn dort ist das Wissen über die Abläufe gebündelt.

Ein Vorteil

Der erste und einfachste Schritt ist nun, Zustände und deren Bedeutung an der Maschine erst einmal zu definieren – „ist die Maschine gerade produktiv oder nicht“? Orchestra liefert zuverlässig alle Daten – für jede Maschine.

Ein Vorteil

Die Overall Equipment Effectiveness ist dementsprechend sozusagen die erste Ebene der Digitalisierung und der Industrie 4.0 im eigenen Unternehmen – die Grundfunktion des „Internet of Things“.

Ein Vorteil

OEE Kennzahlen müssen im nächsten Schritt visualisiert werden. Mit der richtigen Software können die Zahlen dann auch in jedes beliebige System übertragen werden. Die Gesamtanlageneffektivität liefert also die Grundlage für Auswertungsverfahren wie beispielsweise das Condition Monitoring.

Ein Vorteil

OEE bildet auch die Grundlage für weitere Use Cases der Industrie 4.0 wie den Digitalen Zwilling oder die Predictive Maintanance. Und auch für die IT-OT-Konvergenz werden die Daten der Gesamtanlageneffektivität genutzt. Hier wird es granularer und komplizierter: Schwellwerte müssen definiert werden, was eine enge Zusammenarbeit zwischen der Business Seite und dem Fachpersonal aus der Produktion erfordert.

Ein Vorteil

Grundvoraussetzung ist bei all diesen Use Cases wieder: Die Konnektivität muss hergestellt und Daten im Rahmen der OEE Anlagenverfügbarkeit erfasst werden. Dann profitieren weitere Systeme und Anwendungen von der Konnektivität und den bereitgestellten Daten.

Langfristige Vorteile einer guten Gesamtanlageneffektivität

Die Kennzahl der OEE schafft endlich Transparenz in der eigenen Produktion. Außerdem liefert die Anlageneffektivität eine verlässliche Kennzahl für weitere Auswertungen und Optimierungen. Zudem sichert die Overall Equipment Efficiency langfristig folgende drei Vorteile:

Qualitätssteigerungen

durch gleichmäßigere Auslastung bestehender Anlagen

Steigerung der
Anlagenproduktivität

durch gezielte Auswertungsverfahren

Fit für die
Smart Factory

durch Konnektivität und Transparenz

OEE mit der Orchestra Industrial Suite:
Vorteile der Datenanalyse und Bereitstellung mit soffico

Orchestra liefert nicht einfach nur Zahlen – sondern zahlreiche Vorteile für Ihre Produktion: Sämtliche Daten der Anlage werden erfasst, vorverarbeitet und gepuffert von Orchestra verarbeitet. Das MES nutzt die wertvollen Daten von Orchestra, um die Gesamtanlageneffektivität präzise zu berechnen. Außerdem stehen die Daten auch anderen Systemen zur Verfügung. So arbeitet die Produktion langfristig effizienter – und macht sich fit für die Smart Factory.

Direkt zur Lösung

Orchestra for OT

Orchestra bietet produzierenden
Unternehmen außerdem zahlreiche weitere Vorteile:

schutzschild

Zukunftssicherheit

Datensicherheit

Transparenz & Datenhoheit

Investitionsschutz

Stabilität & Zuverlässigkeit

Edge-Architektur

Sie haben Fragen zu Ihrem Use Case?

Wir helfen Ihnen gerne mit einem persönlichen Expertengespräch weiter.

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Sarah Blomeier. Ihr Ansprechpartner für alle Themen rund um Orchestra.