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Die SCHOTT-Maschinenlandschaft

In dieser Brownfield-Umgebung mit Maschinen verschiedenster Baujahre werden neben OPC-UA auch QDAS-, WCF-, Datenbanken-, Webservice- und dateibasierte Systeme angebunden. Die maschinenspezifischen Protokolle und Daten werden in ein konzernweit verwendetes Informationsmodell überführt, bevor diese an verteilte, containerisierte Orchestra Juno OPC-UA-Server gesendet werden.

Diese Informationen werden wertstiftend von Kunden, Management, Produktion und IT genutzt. Außerdem werden höchste Anforderungen an Unverfälschbarkeit und Dokumentation (GMP) in stark regulierten Branchen erfüllt. Die realisierte Edge-FOG-Architektur bildet das SCHOTT-Data-Integration-Layer (DIL). Dieses Layer schafft redundante Datenhaltung ab und erhöht die konzernweite Datenqualität nachhaltig. Es ist einfach zu verwenden und lässt sich in Echtzeit ohne Programmiererfahrung konfigurieren. Durch die Verwendung von Publish-and-Subscribe-Mechanismen ist diese Lösung flexibel erweiterbar und skaliert zukunftssicher.

Herausforderungen bei SCHOTT

  • Die Verbindung von bewährtem Brownfield und innovativem Greenfield in wachsenden Landschaften.
  • Bemühungen zur Integration von Maschinendaten sind wiederkehrend, zeitaufwendig, individuell und komplex.
  • Es verbleiben viele Dateninseln und die Daten müssen manuell erfasst werden.
  • Datenstrukturen sind schwer zu interpretieren und Track & Trace ist schwer zu implementieren.
  • Das Sammeln, Aggregieren und Auswerten von Daten erfordert die Zusammenarbeit von Mitarbeitern vieler Abteilungen in einem System.

Erfolgreiche Einbindung von
Greenfield & Brownfield mit Orchestra juno

Checkliste

Juno übersetzt die Daten in eine gemeinsame Sprache auf Werkstattebene.

Checkliste

Orchestra stellt Daten über einen einheitlichen Kommunikationskanal auf Basis des Industriestandards OPC-UA zur Verfügung.

Checkliste

Orchestra ermöglicht eine schnelle und flexible Konfiguration des Maschinendatenaustauschs.

Checkliste

Entwicklung von standardisierten Konnektoren für eine Vielzahl von technischen Protokollen und Forwards optional: wie CSV, OPC-UA, qdas, wcf.

Die praktische Umsetzung:
Edge-FOG-Architektur mit Orchestra

In der FOG-Schicht stellt Orchestra die Daten über einen einheitlichen Kommunikationskanal auf Basis des Industriestands OPC-UA bereit.

Plug & Produce:
Die Vorteile einer Anbindung mit Orchestra

Ein Vorteil

Technisch und organisatorisch skalierbare Lösung, die schnell und einfach eingesetzt werden kann.

Ein Vorteil

Schnelle und flexible Orchestrierung des Maschinendatenaustauschs.

Ein Vorteil

Verwendung der gleichen Sprache über den gleichen Kanal, der für Plug & Produce erforderlich ist.

Ein Vorteil

Der Einsatz des Data-Integration-Layers ist über Produktionslinien und Standorte hinweg standardisiert.

Ob neue Anlagen oder sogar ganze Fabriken angeschlossen werden – der Integrationsaufwand von Maschinen aus dem Green- und dem Brownfield wird auf ein Minimum reduziert.

Mit Orchestra bauen Sie sich
Ihre eigene Industrial Suite.

Voll modular und auf Ihren IIoT-Use-Case zugeschnitten.

  • Low-Code Ansatz dank grafischer Oberfläche
  • Höchst skalierbar durch Integration unterschiedlichster Protokolle und Formate
  • Transparentes Monitoring Ihrer Datenflüsse

Direkt zur Lösung

Orchestra for OT

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Wir helfen Ihnen gerne mit einem persönlichen Expertengespräch weiter.

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Sarah Blomeier. Ihr Ansprechpartner für alle Themen rund um Orchestra.