SAP-Integration: Anlagen & Maschinen zuverlässig in SAP-Ökosysteme integrieren
Umsetzung regulatorischer E-Invoicing Anforderungen bei Paul Horn
Bedeutung der SAP-Integration
Ein ERP-System ist im eigenen Unternehmen unerlässlich, um Ressourcen effizient einzusetzen und zu planen. SAP ist hierbei das am weitesten verbreitete Enterprise-Resource-Planning-System. Es wird weitreichend eingesetzt und hat für die Industrie 4.0 eine extrem hohe Relevanz. Denn: Das System hilf dabei, effizientere, bessere und schnellere Entscheidungen in der Produktion zu treffen – insofern die wichtigen und richtigen Daten als Grundlage zur Verfügung stehen. In der Smart Factory gehört es mittlerweile dazu, weitaus mehr Informationen als über den reinen Einkauf zu sammeln und auszuwerten. Auch Enterprise Resources lassen sich anhand einer zusätzlichen Informationsgrundlage besser planen. Für sämtliche Use Cases der modernen Industrie bedarf es Informationen über die eigenen Anlagen, Maschinen und Ressourcen.
Die Vorteile einer SAP-Integration
mit Orchestra auf einen Blick
Die SAP-Integration bietet eine Reihe von Vorteilen. Isolierte Dateninseln können verbunden und so beispielsweise auf eine höhere Ebene gehoben werden und Entscheidungen so auf Basis von relevanteren Informationen besser getroffen werden.
Mit Orchestra können Templates über Low-Coding-Ansätze erstellt werden. Dabei können alle Systeme des SAP-Ökosystems angesprochen werden (ERP, ME, PCO, DMC, uvm.). Außerdem kann mit Hilfe der Middleware Orchestra ein logisches SAP-System simuliert werden. Durch die eingebauten „Patch und Dispatch Mappings“ können Daten und Informationen schnell und einfach sowohl an SAP-Systeme als auch an Drittsysteme anderer Hersteller verteilt werden. Orchestra steht für den „Best-of-Breed-Ansatz“ und gewährleisten die Kompatibilität zu sämtlichen anderen Systemen ihrer Wahl.
Keine Datenisolation / Dateninseln mehr
Effektive Templates über Low-Coding-Ansätze
Mit Orchestra als logisches SAP-System agieren
Out of the Box: Patch und Dispatch Mappings
„Best-of-Breed-Ansatz“: Kompatibilität zu anderen Systemen gewährleistet
Daten und Informationen schnell und einfach verteilen (auch an nicht SAP-Systeme)
Orchestra Success Story:
SAP/ERP-Integration bei der Paul Horn GmbH
Die Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH mit Sitz in Tübingen ist ein deutscher Hersteller für Präzisionswerkzeuge und Zubehör und beschäftigt weltweit rund 1.400 Mitarbeiter. Bei unserem Kunden Paul Horn sollte deren internes SAP-System mit der NAV-Schnittstelle des nationalen Steuer- und Zollamts verbunden werden, um so Rechnungen verschlüsselt und nicht-manipulierbar zu übermitteln. Die Prüfung und Verarbeitung der Daten sollte eine individuelle Verrechnungslogik beinhalten.
Erfolgreiche Umsetzung
der SAP-Integration bei Paul Horn
Bei der Umsetzung für Paul Horn erfolgte die Integrierung des SAP-System erfolgreich an die NAV-Schnittstelle der lokalen Finanzverwaltung. Dabei agiert Orchestra als eigenes SAP-System und übergibt elektronisch erstellte Rechnungen an die Orchestra Datenbank. Durch eine automatisierte Übertragung wird der Status der Rechnungsverarbeitung bei der lokalen Finanzverwaltung durch einen entkoppelten Prozess automatisch an das Erstsystem zurückgemeldet. Die anschließende technische Prüfung bleibt solange bestehen, bis eine positive oder negative Rückmeldung an SAP zurückgespielt wurde. Bei erfolgreicher Prüfung werden die Daten verschlüsselt abgelegt.
Sichern Sie sich durch die
SAP-Prozess-Integration zahlreiche Vorteile
Verringerte Kosten
durch In-House Bearbeitung statt externe Dienstleistungskosten
Modularität
durch flexible Anpassung an sich ändernde Anforderungen
Sparpotential
Keine zusätzlichen Lizenzgebühren
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Rica Holzmann